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«Er musste 15 brennende Kühe erschiessen»

Die Feuerwehr wird in der Schweiz oft von Freiwilligen gestellt. Dabei stehen schwierige Aufgaben an. Ein Gespräch mit dem Kommandanten Thomas und seinem Vater Heinz Wolf über die Herausforderung.


Nicolas Geissbühler

14.06.2025, 11:37

Thomas und Heinz Wolf, erinnern Sie sich an Ihren allerersten Einsatz?
Thomas Wolf, Junior: Ich erinnere mich gut, das war ein Zimmerbrand bei einer alten Frau in Meinisberg. Beim Hinweg schlug ich den anderen vor, dass ich draussen beim Fahrzeug bleibe und die Aufgabe des Maschinisten übernehmen könnte. Der damalige Kommandant sagte aber: «Nein, du kommst mit rein.» Drinnen hat die Matratze der Frau gebrannt, aber die Frau war bereits draussen. Ich habe dann im Rauch herumgetastet und in einen herumstehenden Nachthafen gegriffen. Das war ein Fettnäpfchen zu meiner Feuertaufe, das vergesse ich nie mehr.

Heinz Wolf, Senior: Daran erinnere ich mich nicht mehr, das ist so lange her. Aber in meiner Anfangszeit hatten wir viele Grossbrände. Da mussten wir ab und zu einen übermütigen «Rambo-Kollegen» bremsen, weil es zu gefährlich war.

Was ging in Ihnen vor, als Ihr Sohn der Feuerwehr beitrat?
Senior: Das hat mich sehr gefreut. Thomas hatte schon als Kind immer sehr viel Power, man konnte ihn kaum zähmen.

Junior: Heute auch nicht.

Senior: Aber er hat sich trotzdem gemacht, muss ich sagen. (beide lachen)

aus Lengnau, 62 Jahre alt, ehemals Offizier und heute Fahrer bei der Feuerwehr Lepime (Zusammenschluss der Feuerwehren Lengnau, Pieterlen und Meinisberg)

aus Lengnau, 37 Jahre alt, seit Anfang Jahr Kommandant der Feuerwehr Lepime

Thomas Wolf (links) ist Kommandant der Feuerwehr Lepime (Lengnau, Pieterlen, Meinisberg), sein Vater Heinz ist Fahrer. Dylan Bourquin

Was war der prägendste gemeinsame Einsatz, den Sie erlebt haben?
Senior: Der Brand des «Sternen», gleich nebenan. Das war der grösste Brand.

Junior: Bei mir war es ein lichterloh brennendes Einfamilienhaus in Pieterlen, da war ich erst kurze Zeit bei der Feuerwehr. Und die Familie – beide Eltern und zwei Kinder – waren noch im dritten Stock und konnten nicht mehr weiter. Sie waren kurz davor herunterzuspringen, und als wir sie holten, sprangen sie uns regelrecht entgegen. Nichts mit korrekter Sicherung, wie man es in der Theorie lernt. Aber da hat wirklich jede Sekunde gezählt, der Vater hatte bereits leichte Verbrennungen.

Stand Ihr Vater Ihnen da unterstützend zur Seite?
Junior: Nein, als ich angefangen habe, hat sich mein Vater bereits aus dem Feuerwehrdienst zurückgezogen. Wir haben ihn erst vor ein paar Jahren reaktiviert, mit dem Motto «50 plus in die zweite Reihe». So ist er Fahrer des Einsatzfahrzeugs und bringt seine Erfahrung von hinten in den Einsatz ein.

Was war der härteste Einsatz in Ihrer Karriere – und wie verarbeitet man das?
Junior: Eine Cheminée-Explosion vor drei Jahren. Eine Familie mit Kindern, der Mann war schwer verletzt und in kritischem Zustand. Das war aber nicht das schwierige, sondern die Ehefrau zu bändigen: Sie war völlig durch den Wind und hat auf dem Platz alle verrückt gemacht – logischerweise, denn sie hat etwas Tragisches erlebt. Am Schluss attackierte sie die Leute verbal, die den Rega-Helikopter mit ihrem Mann beim Wegfliegen filmten. Sie war gerade neben mir, und ich konnte sie festhalten. Sie brach in Tränen aus. Das war das erste Mal, dass mich ein Einsatz emotional aus der Fassung brachte. Ich ging nach Hause zu meiner Frau und habe angefangen zu weinen.

Senior: Ein Bauernhausbrand in Büren. Der Bauer stand daneben und es hiess, es seien keine Tiere mehr im Stall. Nach einer Viertelstunde rannten plötzlich Kühe aus dem Stall – die brannten. Der Polizist erlöste dann die Tiere. Er musste 15 Kühe erschiessen. Danach habe ich nicht mehr geschlafen, das ging mir lange nach.

Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Lepime in Lengnau. Dylan Bourquin
Sauber verstautes Einsatzmaterial, jederzeit griffbereit. Dylan Bourquin

Wie geht man mit solchen Momenten um?
Senior: Wir sind nach dem Einsatz zusammengesessen und haben darüber geredet. Heute wird da schon viel mehr gemacht. Aber ich hatte einige schlaflose Nächte.

Junior: Wir holen die Leute ab, machen meist einen Tag nach dem Einsatz ein Debriefing und bei schwierigen Einsätzen können wir das Peer-Team, eine Art Care-Team der GVB, einschalten. Es hilft immer, darüber zu reden. Jeder Mensch verarbeitet aber auch auf seine Art und Weise.

Funktioniert man denn noch während des Einsatzes?
Junior: Bei den beiden Einsätzen, von denen ich erzählt habe, bin ich an meine Grenzen gekommen. Da funktioniert man zwar während des Einsatzes, da bist du in deinem Film und machst deine Rolle. Im Nachhinein realisierst du dann erst, was alles passiert ist.

Senior: Es ist immer erst im Nachhinein. Erst dann realisiert man, wie schlimm es eigentlich gewesen ist. Da schläfst du keine Minute mehr. Mit der Erfahrung wird es einfacher.

Junior: Die hilft auf jeden Fall. Am Anfang war mein Puls bei jedem Alarm direkt auf 180. Heute ist es vielmehr ein kurzes Innehalten und Durchschnaufen zum Nachdenken – und dann muss ich schon die Jungen kurz stoppen und ihnen sagen, sie sollen auch kurz durchatmen.

Was macht mehr mit einem: der Grossbrand oder die Situationen, in denen Menschen betroffen sind?
Junior: Ein Brand ist eigentlich ein Alltagsereignis für uns. Aber wenn du weisst, da sind noch Menschen involviert, sieht die Sache ganz anders aus. Das ist immer emotional. Und da vermitteln wir unseren Leuten: Es ist nicht unser Problem. Wir sind da, um zu helfen, aber die Sicherheit unserer Leute hat oberste Priorität.

Dann müssen Sie entscheiden, ob es sich noch lohnt, in das brennende Haus zu steigen und jemanden zu retten, oder nicht?
Junior: Lohnen würde ich dem nicht sagen. Man muss das Risiko für unsere Leute abschätzen. Ich denke immer als Kommandant, wenn ich der Frau eines Feuerwehrkameraden erklären muss, dass ihr Mann nicht mehr nach Hause kommt, weil er noch rein ist, obschon niemand mehr drin war.

Die Fahrzeuge vor dem Magazin in Lengnau. Zusammen mit Pieterlen und Meinisberg ist die Feuerwehr Lepime eine gemeindeübergreifende Feuerwehr mit derzeit drei verschiedenen Magazinen. Das soll sich ändern. Dylan Bourquin

Sind Sie der Kommandant und der Vater gehorcht, oder fragen Sie ihn um Rat und Erfahrung?
Senior: Er hat klar das Sagen. Er sagt und ich mache. Und noch mehr: Ich lerne extrem viel von Thomas.

Junior: Heinz bringt aber immer noch seine Erfahrung mit ein und weiss immer genau, was zu tun ist.

Was macht für Sie die Faszination Milizfeuerwehr aus? Was bedeutet Ihnen das Milizsystem?
Junior: Miliz ist die Vielseitigkeit der Personen, die wir haben. Es ist wie bei der Armee. Du hast so viele verschiedene Handwerke und Charaktere dabei. Das macht das Milizsystem aus und davon lebt es. Wir ergänzen uns.

Wie verändert sich das Selbstverständnis des Milizwesens heute? Gibt es Unterschiede zu früher?
Junior: Es wird schon immer schwieriger. Momentan kriegen wir auch tagsüber noch genügend Leute zusammen für die Einsätze. Wie es in zehn oder 15 Jahren aussieht, weiss ich nicht. Wir haben mit der Reaktivierung der Älteren schon mal dafür gesorgt, dass die Zeiten während der Arbeitstage abgedeckt sind.

Senior: Früher war das sicher eher so, es klar war, man geht einfach zur Feuerwehr. Aber auch in meinem Jahrgang waren wir nur eine Handvoll. Damals waren wir 120 nur aus Lengnau, heute sind im ganzen Lepime noch 93 aus allen drei Gemeinden.

Was muss passieren, damit das Milizmodell überlebt?
Junior: Ich denke, solche Zusammenarbeiten, wie wir sie seit 20 Jahren mit Lepime haben, wird es häufiger geben.

Was bedeutet es für eine Gemeinde, eine Milizfeuerwehr zu haben?
Junior: Es ist gesetzlich verankert, dass die Gemeinde eine Feuerwehr stellt. Eine Berufsfeuerwehr ist tendenziell einfach sehr viel teurer. Der Bevölkerung würde das viel mehr kosten, wenn es keine Milizfeuerwehr mehr gibt.

Früher hatte nur eine kleine Truppe eine Ausbildung im Atemschutz, heutzutage fast alle. Dylan Bourquin

Gibt es Unterschiede in der Mentalität zwischen Miliz und Berufsfeuerwehr?
Junior: Nein. Wir pflegen eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr. Sie haben sicher mehr Erfahrung als wir. Gerade etwa mit Autounfällen, weil die grösstenteils in ihren Bereich fallen. Aber bei Bränden sind wir auf Augenhöhe.

Was macht eine gute Feuerwehr aus – jenseits von Technik und Ausbildung?
Junior: Das Wichtigste ist, dass die Leute Freude haben und sich in der Organisation wohlfühlen. Es braucht – wie bei jedem Verein – einen guten Kern, ein paar Leute, die den Karren ziehen. Denn dann ziehen auch die anderen mit. Wir haben zurzeit einen enorm guten Zusammenhalt und es herrscht eine familiäre Stimmung, das hilft.

Senior: Wir sind wirklich eine tolle Truppe mit wahnsinnig engagiertem und talentiertem Nachwuchs.

Wie funktioniert der Alltag zwischen Familie, Beruf und Bereitschaft?
Senior: Ich bin mein eigener Chef, da ist es einfacher.

Junior: Es ist nicht einfach, alles unter einen Hut zu bringen. Ich habe einen neuen Job in Bern. Aber mein Arbeitgeber weiss, dass ich Kommandant bin, und hat Verständnis dafür. Dann darf ich auch an die Einsätze. Für kleinere Dinge rücke ich nicht an, da wäre ich auch zu weit weg.

Wie oft stehen Sie tatsächlich im Einsatz?
Junior: Wir haben insgesamt zwischen 50 und 60 Einsätze. Ich nehme an etwa 20 bis 30 Einsätzen teil, dazu kommen noch 35 bis 40 Übungen. Und als Kommandant gibt es viel administrative Arbeit. Seit ich Anfang Jahr angefangen habe, musste ich bereits über 60 Stunden aufschreiben, nur für Bürosachen.

Senior: Ich mache noch etwa zehn Einsätze pro Jahr, stets als Fahrer. Dafür haben wir zweimal jährlich Fahrschule und müssen an zwei Übungen teilnehmen, damit die anderen uns auch ausserhalb der Einsätze mal sehen.

Feuerwehr und Familie unter einen Hut zu bringen, sei nicht immer einfach. Aber die Frauen hätten Verständnis, sagen Thomas (links) und Heinz Wolf. Dylan Bourquin

Was sagen Ihre Familien dazu? Hat die Frau Verständnis?
Junior: Sie muss.

Senior: Meistens, aber nicht immer. (beide lachen)

Junior: Meine Frau hat viel Verständnis. Das ist bei einigen Kollegen anders. Aber wenn bei mir auf einem Familienausflug der Alarm losgeht, ist klar, dass ich an den Einsatz gehe. Aber meine Frau hilft mir schon, indem sie auch mal sagt, dass es mich nicht bei jedem Einsatz braucht. Und da hat sie natürlich recht. Gerade kleinere Dinge wie einen Keller auspumpen, können die Jungen auch ohne mich.

Wie gehen Sie mit dem Risiko um? Und wie Ihre Familie?
Senior: Meine Familie wusste, dass ich einigermassen normal denken kann und so nichts unnötig riskiere. Sie wusste, was ich mache und hat mir vertraut.

Junior: Meine Frau schlief am Anfang schon nicht gut. Doch mittlerweile sagt sie, ich wisse ja, was ich mache. Mit der Erfahrung kommt da sehr viel Ruhe rein.

Senior: Ich schaue jeweils, wer Einsatzleiter ist. Wenn ich sehe, Thomas leitet, dann bin ich beruhigt und weiss, alles kommt gut.

Wie haben Sie als Kind die Feuerwehr durch Ihren Vater erlebt?
Junior: Sehr interessant. Als Kind ist Feuerwehr und Blaulicht immer ein Highlight. Das war bei mir auch so. Ich war angefressen, seit eh und je. Das hat sich nie geändert.

Senior: Wir haben damals versucht, die Familien möglichst in die Feuerwehr zu integrieren und haben etwa Familientage gemacht. Mit Sport und Spielen, da waren immer viele Kinder dabei.

Junior: Ich bin fast reingewachsen.

Senior: Der lebt die Feuerwehr.

Die Technik hat sich seit den Anfängen von Heinz Wolf in der Feuerwehr stark verändert. Dylan Bourquin

Wie schwierig ist die lokale Verankerung, etwa wenn Sie ein Opfer persönlich kennen?
Senior: Ich hatte nie einen Einsatz, bei dem ein Menschenleben akut gefährdet gewesen wäre.

Junior: Sei froh darüber. Ich kannte zwar schon Leute bei Einsätzen, aber es war nie etwas wirklich Tragisches dabei. In solchen Situationen braucht es gewisse Professionalität und Abgrenzung. Etwas, das ich mir aber schon oft überlegt habe – gerade in meiner Rolle als Kommandant: Was würde ich tun, wenn einer unserer eigenen Feuerwehrleute in einen schweren oder tragischen Unfall verwickelt wäre? Ich glaube, da müsste ich sehr klar handeln – zum Schutz unserer Leute. Ich würde wohl eine andere Feuerwehr aufbieten, die unsere Einsatzkräfte ablöst. Niemand soll miterleben müssen, wie ein Kollege oder gar ein Freund in einer solchen Lage ist. Ich hoffe, dass ich so etwas nie erleben werde.

Welche Rolle spielt der Nachwuchs – und wie schwierig ist die Rekrutierung?
Junior: Ein Selbstläufer ist es nicht, aber wir haben ein gutes System: Wir haben einen Rekrutenzug, bei dem man ein Jahr lang reinschnuppern kann. Dort macht man auch noch keinen externen Kurs, so ist das Risiko für uns gering. Wir machen dafür relativ viel Werbung an den Schulen und auch für die Jugendfeuerwehr. Wenn wir jedes Jahr vier neue haben, ist das schon eine gute Ausbeute.

Dann ist der Nachwuchs aus der eigenen Familie umso wichtiger?
Junior: Auf jeden Fall, ich habe eine noch sehr kleine Tochter. Sie hat auch schon grosse Freude an den Tüta-Tüta-Autos, mit denen Papa manchmal fährt. Es wäre natürlich schön, wenn sie auch mal so etwas machen würde. Aber sie soll ihren eigenen Weg finden.

Haben Sie denn Frauen im Team?
Senior: Bereits zu meiner Zeit waren es ein paar wenige. Die waren ebenfalls schon Teil des Teams, einfach nicht gerade beim Atemschutz.

Junior: Wir haben mittlerweile eine Frauenquote von 20 Prozent, wir können uns also nicht beklagen. Die Frauen bringen eine gute Mischung rein und haben manchmal noch die empathische Ader, die wir Männer etwas seltener haben. Frauen bringen auch manchmal eine gewisse Ruhe rein. Bei den Männern hilft das manchmal.

«Ein gewisser Teil ist sicher Stolz, aber es ist auch ein gewisser Teil Zufriedenheit, dass man der Bevölkerung etwas Gutes tun kann.»

Was würden Sie jemandem sagen, der überlegt beizutreten – aber zögert?
Senior: Machen – das ist eine tolle Erfahrung.

Junior: Du hast ein sehr breites Spektrum und kannst sehr viel lernen. Auch mit Weiterbildungen, die beruflich etwas bringen. Und wenn jemand nicht sicher ist, kann er einfach schauen kommen. Die eigene Erfahrung machen. Das ist das Beste, dass man sofort sieht, was eigentlich dahintersteckt.

Was macht Sie stolz, wenn Sie an Ihre Feuerwehrzeit denken?
Junior: Ich würde nicht Stolz sagen. Klar, ein gewisser Teil ist sicher Stolz, aber es ist auch ein gewisser Teil Zufriedenheit, dass man der Bevölkerung etwas Gutes tun kann. Diese Wertschätzung, wenn man den Leuten geholfen hat. Meistens gibt es Karten, oder eine Harasse Bier, und Leute, die sich auf diesem Weg von Herzen bedanken wollen. Und das ist immer etwas schwierig: Wir wollen ja nicht nur üben, sondern auch praktisch anwenden. Aber: Wenn etwas brennt, hat irgendjemand etwas verloren. Deswegen ist Stolz immer schwierig. Aber der Rückhalt der Bevölkerung ist so gross, die Dankbarkeit derjenigen, die es betrifft, auch. Dann weisst du, dass das, was du machst, bei den Leuten ankommt.

Gibt es einen Moment, den Sie nie vergessen werden? Einen gemeinsamen?
Junior: Ich denke, die ganze gemeinsame Feuerwehrzeit, die wir in den letzten zehn Jahren hatten, das werde ich sicher nie vergessen. Wir sind viel ausgerückt, Vater und Sohn auf dem Schadenplatz. Klar, in einer bisschen anderen Rolle, aber du nimmst dich trotzdem wahr und siehst, wie der andere funktioniert. Das ist schön. Vor allem das generationenübergreifende.

Senior: Das Gleiche. Es ist die Zusammenarbeit.

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